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Von Italien ausgehend wurden Weihnachts- krippen zunächst in kirchlichen Räumen aufgebaut. Die Darstellungen hielten sich streng an das Weihnachtsevangelium.
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Ein Engel verkündeten den Hirten auf dem Feld die frohe Botschaft, dass der Messias geboren wurde.
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Im Umfeld von grasenden und schlafenden Schafen stehen oder knien die Hirten in Ehrfurcht mit Blick auf das Christuskind.
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Erst später nahm die Weihnachtskrippe Einzug in die Häuser der Menschen.
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Nun wagten sich auch Hobby-Künstler an den Bau von Krippen, weil die Meister- Krippen nur für wenige Bürger bezahlbar waren.
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Es entstanden Figuren und Krippenland- schaften entsprechend den Fähigkeiten der Krippenbauer.
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Die strenge kirchliche Darstellung erfuhr eine Erweiterung, in dem bürgerliche Figuren aus dem täglichen Leben, wie Mägde, Kaufleute, Händler, Kinder, Waldarbeiter u.a.m. in das Geschehen einbezogen wurden.
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Aber bis heute bleiben die Krippenbauer in aller Welt der ursprünglichen Darstellung der Geburt Christi treu, allerdings mit verschiedenen Kulissen.
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So bauen beispielsweise die Alpenbewohner ihre Krippen in verschneite Landschaften, weil sie auch in der Realität Weihnachten derart erleben.
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Während die Afrikaner die Geburtsszene ins Freie verlegen, weil die äquatoriale Lage dies zulässt.
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Amerikanische Kinderkrippe
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